"Strassen" - Die fantastische Reise des Froschs

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"Strassen"

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Der Begriff "Strasse" ist weitläufig. Und wir haben in den vielen Ländern die wir in all unseren Reisejahren erkundet hatten, schon einiges an schlimmen Strassen gesehen. Hier in der Mongolei gibt es aber nur wenige Strassen die diesen Namen überhaupt verdienen. Sternenförmig führen diese mit geteertem Belag von Ulaanbaatar in alle Richtungen, jeweils für etwa 200 Kilometer. Dann enden sie abrupt und werden zu Pisten, die oft um ein hundertfaches schlimmer sind als die schlechtesten schweizer Feld- oder Forstwege.
Meist hat man oft nicht nur eine Piste vor sich, sondern gleich deren sieben oder acht. Man ist nicht sicher, ob die wirklich alle an den gleichen Ort führen.


Etwas verunsichert fühlt man sich vor solchen Strassenschildern...


...und die Kühe helfen einem da auch nicht weiter.


Die Piste rechts auf dem Damm ist eigentlich die Hauptpiste, welche mit Baumaschinen gebaut wurde. Doch diese hat so viele Schlaglöcher, dass sie nicht mehr zu befahren ist. Und so weichen die Fahrer auf die kurvigen Nebenpisten aus.


Brücken sind manchmal etwas schmal.


...manchmal nur noch für Motorräder geeignet...


...manchmal nicht mehr so gut im Schuss...


...und desweilen möchte man lieber nicht mehr drüber fahren...


...zu schief und wackelig...


... und zu brüchig....


Die Alternative zur Brücke.



Weitere Mongolische Eigenheiten.


Hauptstrasse durch ein Dorf. Einfach den Strassenlaternen nach...


Schlammstrasse, besonders im Sommer nach Regenfällen beschwerlich.


So werden Teibstoffkosten gespart.


Wo gehts hier weiter?


Raststätte an der Hauptverbindungspiste durchs Land.


??!?


Wir sind froh, hat schon einer vorgespurt.

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