Ural 1 - Die fantastische Reise des Froschs

Es lockt uns nicht im geringsten Tisch und Stühle auszupacken. Im Mai bedecken noch immer Schneereste unsere Nachtplätzchen.

Am Nandrykul. Schau mal her.....

Eisfischer am Nandrykul.

Geduld will geübt sein.

Zyuratkul Nationalpark. Etwas Bewegung braucht der Mensch, auch wenn es kaum trüber sein könnte. Hoffentlich hält das Eis, denn ein klirrend kaltes Bad ist nun das letzte was Kathrin brauchen kann.

Friedhof im Zyuratkul Nationalpark. Viele Gräber haben ein Bänkchen, damit sich Besucher bequem verweilen können.

In Salda. So nah beieinander kann Schönes und Hässliches sein.

Lenin ist überall präsent.

... und Stalin manchmal auch noch.

Auf der Suche nach einem Nachtplätzchen sind wir im Sumpf steckengeblieben und die Sandtracks kamen zum ersten Mal zum Einsatz.

In Kungur.

In Khokhlovka.

Perm

Perms Hauptstrassenachse.

Ein typischer Brauch von Verliebten: Das Anbringen von Vorhängeschlössern an Brückengeländern oder sonstigen liebestechnisch strategisch vielversprechenden Plätzchen...

Am Bahnhofsplatz in Perm.

Kunst aus alten Autoreifen.

Autowaschen hilft hier nicht, auch die Strassen in den Städten sind sehr schlammig.

Vielleicht unser schönstes Plätzchen bis anhin. An der zugefrorenen Kama.

Am Fluss Kama nördlich Perm.

Ehemaliges Gulag Perm 36.

Ehemaliges Gulag Perm 36.

Mit 1100 Metern einer der höheren Uralberge.

In Kyzyl. Die Stadt hat mit der Abwanderung zu kämpfen.

In Kyzyl.

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