Insel Honshu 1 - Die fantastische Reise des Froschs

Nebst dem Wandern war die Kirschblüte unser Hauptziel in Japan. Abertausende Kirschbäume gedeihen in Japan und die Blütezeit wird traditionell mit dem Hanamifest gefeiert.

Hochzeiten werden gerne unter den Kirschblüten gefeiert.

Gut erhaltene altertümliche Städtchen und Quartiere gibt es nicht mehr viele. Kurashiki jedoch ist ein hübsches Beispiel.

Ein Strassenzug von urtümlichen Kaufmannshäusern in Iwami Ginzan.

Dieses Samuraihaus mit Minigarten zeigt, dass schon in frühen Zeiten Grund und Boden ein teures Gut war.

Klassische Wohnhäuser in Tomonoura.

Für Touristen wird das Altertümliche inszeniert.

Im Dorf Shirakawa-go sind fast alle Häuser im Gassho-Stil erhalten. Die Dächer sind aus Stroh und sehr steil, damit der viele Schnee der in dieser Region fällt, gut abrutscht.

Nicht nur alte Häuser werden gehegt und gepflegt. Auch Bäume werden erhalten, auch wenn sie kaum mehr Leben in sich haben oder aufwendig gestützt werden müssen.

Viele Städte hatten eine Burg aber nur wenige bestehen noch. Die Burg von Matsue ist ein wunderschönes Beipsiel, gebaut aus Stein und Holz.

Die Burg von Hiroshima.

Hiroshima bewegt uns tief unter anderem mit seinem Friedenspark, in welchem der Opfer der Atombombenkatastrophe gedacht wird.

Koya-san, ein Pilgerort in den Bergen mit Tempeln, Klöster und Friedhof, alles mitten in einem prächtigen Zedernwald.

Friedhof in Hagi.

Japanische Gärten sind immer ein Meisterwerk der Gestaltung. Bis ins letzte Detail sind die Pflanzen geformt und die Steine platziert. Die Anlagen strahlen Ruhe, Ausgeglichenkeit, Symetrie und Schlichtheit aus.

Es gibt Stein- und Kiesgärten, Teichgärten, Hügelgärten, Paradiesgärten, Teegärten, Tempelgärten, Moosgärten, Landschaftsgärten und andere mehr.

Im Garten des Silbernen Pavillons in Kyoto.

Links: im Shukkeien Garten in Hiroshima

Unten: Auch Parks sind beliebte Orte für Hochzeitsbilder.