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Eingangstor zum Städtchen Bayankhongor. Jedes Dorf hat solch ein Tor, sei es noch so klein und die Piste die dahin führt noch so holperig.
Bat Ulzii im Orkhontal, schön eingebettet in die Landschaft.
Sieht man etwas genauer hin, erkennt man, dass es im Dorf nur Schlammstrassen gibt. Und jedes Grundstück ist eingezäunt. Die meisten Dörfer in der Mongolei sind so aufgebaut.
Geht man noch mehr ins Detail: Viele Menschen leben auch im Dorf in der Jurte. Ohne Toilette, ohne Wasseranschluss, ohne Fernheizung. Obwohl einige ein kleines Häuschen neben der Jurte stehen haben, bedeutet dies noch lange keinen Komfort. Die meisten Häuser in den Dörfern haben kein fliessend Wasser und kein WC. In speziellen Wasserhäusern muss das Wasser in Kanistern geholt werden und auf Karren zum Haus oder der Jurte transportiert werden, oft die Hausarbeit der Kinder.
Tankstelle im Dorf.
Dorfstrasse.
Einkaufsmeile.
Kleine Moschee im muslimisch-kasachisch dominierten Nordwesten des Landes.
Dörfliche Eindrücke.
Einfaches Winterlager.
Jeder braucht für sein individuelles Fernsehprogamm eine eigene Satellitenschüssel und eine Solarzelle um diese zu betreiben.
Irgendwo im einsamen, weiten Land.
Goldmine im Khangai Gebirge.
Chinggis Khan Monumente sind beliebt. Dies ist das grösste dieser Art und liegt östlich von Ulaanbaatar.
Ein etwas bescheideneres Monument des grossen Herrschers.
Kherlen Bars Khot. Überbleibsel einer alten Turkstadt.
Die 108 Quellen von Shargaljuut.