Perus Norden - Die fantastische Reise des Froschs
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Perus Norden
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Weshalb wir Hotels nicht mögen................................Weshalb wir die Panamericana nicht mögen
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Trujillo, eine Metropole im Norden Perus. Schon vor 1500 Jahren war diese Region ein wichtiges Zentrum. Verschiedene Ruinen und Ausgrabungen zeugen von früheren Kulturen.
Die Plaza de Armas ist Mittelpunkt einer jeden Stadt. Hier vergnügen sich die Einheimischen. Vor allem am Sonntag nach dem Kirchgang ist Flanieren mit der Familie angesagt.
Chan Chan ist die Hauptattraktion in der Region von Trujillo. Die Ruinen, die ein riesieges Gebiet übersäen, stammen aus der Mochica Kultur. Die meisten Tempelanlagen gleichen erodierten Lehmhügeln. Erst ein paar wenige Komplexe wurden ausgegraben und nur einer ist Touristen zugänglich.
Ein Viringo, ein peruanischer Nackthund. Schon seit 1000 Jahren soll es diese Hunderasse geben. Sie werden gerne als "Bettflaschen" genutzt, denn ihre Körpertemperatur ist höher als die des Menschen. So sollen sie heilend wirken bei Rheuma. Naja, ich weiss nicht so recht ob ich so was in meinem Bett haben möchte.
Cajamarca liegt auf 2800 Meter Höhe, hat einen schönen Plaza de Armas und ganze Strassenzüge mit kolonialen Gebäuden.
Die Kathedrale. Ohne Türme sieht sie unfertig aus. Im Innern ist sie etwas kitschig, wie die meisten Kirchen hier in Peru.
Die San Francisco Kirche. Auch sie hatte lange keine Türme, die wurden nachträglich aufgebaut.
Ausflüge in die Umgebung von Cajamarca.
Oben: Cumbe Mayo, Felsformationen die in alten Zeiten als heilige Orte galten.
Links & rechts: ein Wasserkanal aus der Vorinkazeit der ohne Metallwerkzeuge angelegt wurde!
Grabnischen in Vulkangestein gemeisselt, aus der Vorinkazeit.
Iquitos war einst eine Perle im Amazonasgebiet, zur Zeit als der Kautschukhandel boomte. Eine reiche Oberschicht lebte hier. Heute sieht man nur noch einen Abklatsch dieser Herrlichkeit. Die Gebäude vergammeln, die Promenaden werden von der Vegetation zurückerobert.
Casa de hierro von Gustav Eiffel. Das Haus wurde in Paris gebaut, in Einzelteile zerlegt, den Amazonas hinaufgeschifft und vor Ort zusammengebaut.
Ware für den Markt wird ausgeladen.
Am Belem Markt in Iquitos.
Kochbananen ohne Ende.
Aus lokalem Tabak werden Zigaretten gedreht.
Cocona, eine lokale Frucht aus der ein erfrischender Saft gemacht wid.
Frisch gerupfte Hühnchen.
Alles bereit für eine Hühnerbrühe.
