Insel Shikoku - Die fantastische Reise des Froschs

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Insel Shikoku

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Japaner lieben...
Buddha & Co.....Witziges.....Beton.....Automaten.....Änglish.....Kitsch.....Absperrungen.....Schilder.....Autos.....Leckereien.....Frösche
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Shikoku faszinierte mit seinen Tempeln und Schreinen. Jeden Tag genossen wir hier mystische Eindrücke und stimmungsvolle Atmosphären. Lasst Euch von den folgenden Bildern überzeugen.


Wünsche werden auf kleine Holztäfelchen geschrieben.


Am Eingang zu jedem Schrein steht ein Brunnen, an dem sich die Gläubigen Hände und Mund waschen bevor sie das Heiligtum betreten.
Ein Schrein ist übrigens das Gotteshaus der Shintoisten, ein Tempel jenes der Buddhisten. Viele Japaner mischen die beiden Religionen, somit ergänzt die eine die andere.


Eintrag in einem Pilgerbuch. In jedem Tempel wird ein Schriftzeichen gesammelt.


Moderne Pilger schliessen sich einer Bustour an. So sind die 1200 Kilometer und 88 Tempel rund um Shikoku in einer vernünftigen Zeit besuchbar.



Pilgerstöcke stehen oft vor Anstiegen für alle bereit.


Der Strohzopf hängt immer an einem Shintoschrein.


Shikoku bietet aber noch andere Highlights nebst Tempeln und Schreinen. Hängebrücken aus Ranken geflochten stammen aus alten Zeiten, als es noch nötig war, auf der Flucht dem Feind den Weg abzuschneiden; man kappte die Naturbrücke.


Die 70 Kilometer lange "Brücken-Verbindung" zwischen Honshu und Shikoku über die Seto-Innland-See.


Zur Abwechslung mal die Beine bewegen tut gut, nur ist das Velo für Andreas definitiv zu klein und am Abend tut nicht nur der Hintern weh.

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