Victoria & New South Wales - Die fantastische Reise des Froschs

The Grampians Nationalpark im Westen Victorias. Einige wenige Orte im Park sind touristisch gut erschlossen. Daneben gibt es viele kleine Strässchen und Sehens-würdigkeiten, die wir ganz für uns alleine haben.






Rechts: Vor wenigen Monaten fegte ein Feuer durch den nördlichen Teil des Parks. Die Vegetation erholt sich rasch, die Bäume schlagen wieder aus, Gräser und Farne spriessen aus dem Boden.

Auf spektakulären Pfaden erwandern wir Gipfel und Aussichtsplattformen. Das Wetter ist uns gut gesinnt und wir erleben stimmungsvolle Sonnenauf- und untergänge.

Eddy Beach im Canunga Nationalpark an Victorias Südwestküste. Der Strand ist nicht geeignet zum Baden, wie eigentlich die meisten Strände die wir besucht haben. Dafür ist die Aussicht von unserem Plätzchen umso fantastischer und gibt einen perfekten Hintergrund für ein Abendessen unter freiem Himmel.

Auf dem Great Ocean Walk können wir die Landschaft um die "12 Apostel", welche zu den Top Sehenswürdigkeiten Australiens gehört, ohne den massiven Touristenaufmarsch geniessen. Der Wanderweg führt gut 100 Kilometer der Küste entlang. In drei Tagen erkunden wir einen grossen Teil davon und geniessen die herrlichen Aussichten auf's Meer.

In Victorias "High Country" unternehmen wir weitere Wanderungen, so zum Beispiel auf den Mount Feathertop, mit 1922 Metern der zweithöchste Berg des Staates Victoria. Das Wetter ist garstig, die Aussichten hingegen sind fantastisch.

Romantischer Sonnenuntergang in Hotham Heights nach einer langen, anstrengenden Tages-wanderung.

Der Murray River nahe seines Ursprungs im Alpine Nationalpark in Victoria. Ein paar Wochen später sind wir seinem Lauf flussabwärts gefolgt und haben mehrere Nächt an seinen Ufern verbracht. Der Murray ist Australiens längster schiffbarer Fluss und spielt eine wichtige Rolle in der Bewässerung der riesigen Agrarflächen.

Der Murray River bei Swan Hill.

Coolamine Homestead im Kosciuszko Nationalpark. Noch nicht so lange ist es her, dass Siedler in solch abgelegenen Ecken in einfachen Holz-häusern lebten.

Der Wohnbereich war meist auf mehrere Gebäude aufgeteilt, Schlafräume in einem Haus, Ess- und Wohnraum in einem anderen, Küche in einem weiteren und daneben standen Lager- und Werkräume sowie die Toilette ein Stück abseits. Ein einfaches Leben, wie man es sich heute kaum mehr vorstellen kann.

Zanci Homestead.
Im Outback hatten Farmen oft auch unterirdische Räume um der sommerlichen Hitze zu entrinnen.

Scheune und Einrichtung für die Schafschur.

Im Girraween Nationalpark an der Victoria - New South Wales Grenze. Hier hat die Natur ganze Arbeit geleistet. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Auf dem Pyramid Mountain. Ob dieser Felsen wohl noch lange dort oben stehen bleiben wird?

In den Blue Mountains.
Schichtstufenlandschaft im Gardens of Stone Natinalpark.













Die Three Sisters im Blue Mountain Nationalpark bei Katoomba.