Tuva - Die fantastische Reise des Froschs

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Tuva

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Auf jedem Pass sieht man Bäume die mit Stoffbändeln verziert sind. Ähnlich wie im Altai, aber öfter, bunter und üppiger.


Diese heiligen Örtlichkeiten werden im Vorbeifahren oder -gehen besucht: Die Gläubigen sprechen ein Gebet und legen ein Geldstück oder sonst einen Gegenstand als Opfergabe davor auf den Boden.


Diese Stupa steht in Ak-Dovurak, in gutem Kontrast zu Lenins Abbild im Hingergrund. Öfters sind wir in Tuva solchen Stupas begegnet. Sie sind immer geschmückt mit farbigen Stoffbändeln, tibetischen Gebetsfahnen und anderen Opfergaben wie Zigaretten, Münzen, solarbetriebene kleine Gebetsmühlen oder Speisen.


Im Nordwesten Tuvas. Der höchste Gipfel auf dem Bild war Ziel unserer Wanderung.


Endlose Weite. Kein Dorf, keine Strasse, keine Stromleitung verfängt sich im Blick. Einfach nur Berge so weit das Auge sehen kann.


Steinstelen aus der Zeit 800 bis 1000 nach Christus.


Lange Reihen von kleinen Steinstelen zieren die offene Landschaft.


Am Jenisei Fluss.


Schauspiel aus Landschaften und Wolkenformationen.


Monument das den Mittelpunkt Asiens markiert, in Kyzyl.

Beliebter Fotospot für Hochzeitspärchen. Derer gibt es an den Wochenenden viele. Die Brautleute müssen einen ausgiebigen Fotomarathon durch die Stadt überstehen, bevor sie sich gemütlich im Restaurant niederlassen dürfen.


Im Tal der Könige, mit den Ausgrabungsstätten
Arshan I und II.
Königliche Gräber der Skythen aus dem Jahr 1000 vor Christus.


Auf einem Pass zwischen Ak-Dovurak und Kyzyl.

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