Die Festung schützte die Stadt zu ihren Füssen. Die ersten Bauten entstanden bereits um 900 und werden einer Vorinka-Kultur zugeschrieben. Um 1300 erweiteren die Inkas die Stätte zu einer Festung.
Tambomachay. Wasserkanäle und Brunnen zeichnen diese Stätte aus. Ob es ein militärischer Aussenposten von Cusco war, oder ein Bad für die Elite ist bis heute nicht klar.
Pisac im heiligen Tal. Hoch über dem heutigen Dorf thront die alte Ruine von Pisac mit ihren steilen Terrassen.
Chinchero, ein kleines Dorf hoch über dem heiligen Tal. Die Kirche steht auf alten Inkaquadern und die Terrassen hinter dem Dorf sind in einem guten Zustand.
Archäologische Stätte Moray. Man vermutet heute, dass Moray als landwirtschaftliche Versuchsstation gedient hat. Pflanzen wurden gezüchtet um in verschiedenen Klimazonen zu gedeihen und um bessere Erträge zu erwirtschaften.
Ollantaytambo wurde von den Archäolgen als Zeremoniezentrum erkannt.
Die Salzterrassen von Maras wurden schon zu Inkazeiten genutzt. Ein kleiner salzhaltiger Bach füllt die Becken und durch natürliche Verdunstung kristallisiert das Salz.
Huánuco Pampa, eine kleine Ausgrabungsstätte einer Inkastadt die am Camino del Inca liegt, auf halbem Weg zwischen Cusco und Tomebamba (heutiges Cuenca) in Ecuador. Die Ruinen liegen auf einer Hochebene ganz im Gegensatz zu all den anderen, die wir gesehen haben, die an Steilhängen gebaut wurden.
Chavin de Huantar, eine der ältesten Kulturen Perus hat hier ihre Spuren hinterlassen. Typisch sind die Köpfe, die mit Steinstiften in den Mauern stecken.
Marca Huamachuco - Weltkulturerbe das von den Touristen fast in Vergessenheit geraten ist.
Die Ruinen von Kuélap im Norden Perus. Typisch sind hier die Rundhäuser, über 400 sind auf dem Felsplateau ausgegraben worden.