Hauptmenü:
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Weshalb wir Hotels nicht mögen................................Weshalb wir die Panamericana nicht mögen
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Perus Küche
Die peruanische Küche ist wahrscheinlich die vielfältigste in Südamerika, so steht es in Büchern und im Internet geschrieben. Wir können zwar noch nicht zwischen den Ländern vergleichen, aber wir können bestätigen, dass die Küche sehr abwechslungsreich ist. Das liegt zum einen daran, dass Peru eine sehr grosse Biodiversität aufweist und zum anderen daran, dass die peruanische Küche nicht nur von den Spaniern starkt beeinflusst wurde, sondern auch von Italienern, Afrikanern, Arabern, Franzosen und Japanern.
Die Anden gelten als Ursprungsregion der Kartoffel, alleine in Peru gibt es 3000 Kartoffelsorten. Auch Mais und Quinoa stammen ursprünglich aus der Region. Die Gemüse und Früchtepalette ist riesig und der Pazifik ist reich an Fischen und Meerestieren.
In jüngster Zeit wurde die Cocina Novoandina zum Trend. Man versucht traditionelle Rezepte und Zubereitungsarten aus der Inkazeit mit der modernen Gastronomie zu vereinen. In Lima, Cusco und weiteren peruanischen Städten aber ebenso im Ausland ist die Cocina Novoandina auf dem Vormarsch.
Espirales de yucca
Oktopusscheiben mit Peperoni an einer Ajisauce
Gerösteter Quinoasalat mit Ziegenkäse und Avocado
Alpacafilet an einer Pilzsauce dazu ein Maissoufflé
Paiche in einer Amazonasnusskruste mit Kokosreis
Barrita de chocolate und Mousse von der Lúcuma
Suspiro de Limeña
Normalerweise aber verköstigten wir uns in einfachen Restaurants. Zur Mittagszeit wird meist ein Almuerzo, ein Menü aus Vorspeise und Hauptgang für umgerechnet 3.00 bis 5.00 CHF angeboten. Meist wird dazu ein Glas irgend eines fruchtigen Wasser gereicht, manchmal auch noch ein Dessert (meist handelt es sich um Gelatina, klebrig süsser Schwabbelpudding in knalligen Farben).
Jalea, in einem Teig gewendete und frittierte Meeresfrüchte und Fischstücke. Dazu wird Aji gereicht, eine cremige, scharfe Sauce aus gelben, orangen oder roten Chilischoten.
Ceviche, Perus Nationalgericht. Es handelt sich um rohen Fisch, der in Limonensaft und Chili mariniert ist. Dazu gibt es viele Zwiebeln und etwas Maiskörner sowie eine Scheibe Süsskartoffel. Schmeckt herrlich!
Weitere Gerichte die auf fast jeder Karte auftauchen:
Bistec a lo pobre. Ein dünnes Rindsplätzchen mit einem Spiegelei, Reis, Kartoffeln und Kochbanane.
Lomo saltado. Rindsgeschnetzeltes mit Tomaten und viel Zwiebeln, dazu Reis und Kartoffeln.
Meist gibt es zwei Beilagen, wobei Reis obligatorisch ist. Noch nie haben wir soviel Reis gegessen. Der Reis wird in Peru angepflanzt und schmeckt sehr gut.
Pescado con arroz, also einfach Fisch. Meist wird auf dem Menü nicht definiert was für ein Fisch es ist.
Picante de mariscos. Meeresfrüchte in einer Sauce.
Cabrito a la norteña.
Ziegenfleisch nach Nordperuanischer Art.
Tortilla de Raya.
Omelette mit Yucca.
Anticucho.
Am Spiess gegrilltes Rinderherz.
Shambar, Montagsspezialität von Trujillo.
Eine Getreidesuppe mit Bohnen.
Cancha, gerösteter Mais.
Wird meist zum Apéro gereicht.
Chocho, Bohnen der Andenlupine.
Picarones.
Frittierter Teig an Zuckersirup.
Chupe de mero.
Fischsuppe vom Zackenbarsch.
Humitas und Tamales.
Maisbrei salzig oder süss, in Blättern eingewickelt und gegart.
Kuchen und Torten in allen Farben lassen Andreas' Herz höher schlagen.
Fisch mit frittierten Kochbananen und Reis.
Paiche a lo shipibo.
Paiche ist ein riesiger Amazonasfisch.
Hier serviert mit Streifen von Palmherzen, Kartoffeln und Yucca.
Chicha morada ist ein süsses Getränk aus schwarzem Mais. Dieses wird oft als Getränk zum Mittagsmenü serviert.
Sopa verde.
Spezialität aus Cajamarca.
Alpaca-Tartar mit Wachtelei
Ceviche mixto
von Fisch und Meeresfrüchten
Spezialitäten genossen
in Ayacucho
Combinado Trio
frittierter Fisch, Arroz con mariscos (Paella) und Ceviche
Tiradito de pescado
geräucherte Streifen von der Forelle