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Argentinien - Sehenswürdigkeiten der speziellen Art
5121 Kilometer bis Ushuaia kündet das Strassenschild auf den ersten Metern in Argentinien an, als wir die Grenze von Bolivien her kommend überqueren. Wow, was für ein riesiges Land! Wie lange wird es wohl dauern bis Kathrin und Andreas in Argentiniens südlichster Stadt ankommen werden? Nun, wie ich aus ihren Gesprächen vernehmen kann, ist Ushuaia jedoch nicht ein Ziel, welches sie auf Biegen und Brechen erreichen wollen. Sehr touristisch, schon etwas mystifiziert und sehr weit entfernt - das ist Ushuaia für die Beiden.
Ich werde Euch in den folgenden Zeilen ein paar Häppchen ihrer Reise herauspicken. Das Land ist, wie gesagt, riesig und sehr abwechslungsreich, doch es gibt auch grosse Landstriche, die die Beiden eher langweilig und eintönig empfinden. So beschränke ich mich auf die interessanten Strecken und pflücke Euch die Rosinen der Reise heraus.
Auf dem Pinguin Highway
Andreas lenkt den Landcruiser um einen sandigen Hügel herum und unverhofft stehen sie inmitten einer riesigen Pinguinkolonie. Über ein weitläufiges Gebiet sind die schwarzweissen Vögel verstreut. Einzelne Tiere watscheln über die Fahrspur, rechts und links der Piste befinden sich Nesthöhlen und das raue Schnattern der Pinguine ist überall zu vernehmen. Hierher verirren sich keine Touristen, denn sonst wären längst Fussstege und ein Kassenhäuschen, wie andernorts, gebaut worden. Mit wenig Begeisterung besuchten meine Freunde zuvor schon drei Pinguinkolonien, doch die Touristen waren fast so zahlreich wie die Vögel, und das war nicht gerade ein Naturschauspiel, wie sie es sich vorgestellt hatten. Doch was sie hier, auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz vorfinden, übertrifft alles Vorhergesehene: Um die Tiere nicht zu stören, steuert Andreas auf einen kleinen Felsvorsprung zu. Dort steht ein alter Leuchtturm in einer Landschaft mit mehreren tiefen Buchten. Von jeder führt ein sandig kiesiger Steifen ins Landesinnere und bildet eine Art Vordüne. Diese ist wie ein Käse von Tausenden Bruthöhlen durchlöchert. Junge Pinguine, die bald schon flügge sind, warten darauf von den Eltern gefüttert zu werden. Ihr lautes Piepen lässt keinen Zweifel an ihrem Hunger.
Das spannendste Schauspiel aber beginnt dann am Abend, als Mama und / oder Papa, die tagsüber auf Futtersuche waren, heimkehren. Die Elterntiere nehmen immer dieselben Wege, um von ihrem Nestern ins offene Wasser zu gelangen. So haben sich regelrechte Pinguin-Highways gebildet. Und jetzt beginnt die “rush hour“: Blitzschnell schwimmen die Pinguine an den Strand heran, schütteln sich das Wasser vom Leib und machen sich dann in kleinen Gruppen im etwas unordentlichen Gänsemarsch auf den beschwerlichen Weg zu ihren Nachkommen. Warum sie ihre Nester hoch am Hang, teils bis zu 500 Metern vom Meeresufer entfernt bauen, leuchtet Kathrin und Andreas nicht gerade ein, denn der weite Weg ermüdet die Pinguine. Immer wieder legen sie sich unterwegs hin, um eine Pause einzulegen. Während der zweieinhalbstündigen “rush hour“ marschieren zigtausende an ihnen vorbei. Tap-tap-tap, tap-tap-tap, mit kurzen Beinen und etwas plumpen Körpern scheinen sie nicht dazu gemacht zu sein, um weite Strecken zu marschieren. Ihres dicken Bauches wegen sehen sie nicht, wo sie hintreten, und so fällt immer mal wieder einer hin oder stolpert über einen Stein oder Busch.
Am Morgen früh erleben die Zwei das Selbe Schauspiel in die andere Richtung. Eine schier unendliche Kolonne macht sich auf den Weg ins Meer zur Futtersuche. Sind die Pinguine im Wasser, vollführen sie erst mal ein paar Purzelbäume, als ob sie sich ungemein freuen wieder im kalten Nass zu sein, wo sie den Staub aus den Federn waschen können. Mit ein paar Rollen belichteter Filme im Gepäck machen sich Andreas und Kathrin schweren Herzens im Laufe des Tages auf die Weiterreise, denn weitere Naturschauspiele erwarten sie.
Papageien mit seltsamen Angewohnheiten
Auf einen Tipp von Andreas' Bruder Christoph hin fahren Andreas und Kathrin nach El Condor südlich von Viedma an der Atlantikküste. El Condor ist ein für Argentinien typischer kleiner Badeort, nicht gerade nach Andreas' und Kathrins Geschmack. Aber zum Plantschen fahren sie auch nicht dorthin, vielmehr wegen einer Steilklippe ausserhalb des Ortes, welche sich viele Kilometer dem Meer entlang zieht. In dieser Klippe hat sich eine Kolonie von Felsensittichen einquartiert. 35'000 Brutpaare nisten hier in tiefen Höhlen.
Ein ohrenbetäubendes Schreien und Kreischen erfüllt die Luft, doch die strand- und sonnenhungrigen Argentinier scheint dies nicht zu stören. Meine zwei Begleiter zücken ihre Feldstecher und beobachten die relativ grossen Sittiche. Der Kopf ist gelb mit etwas rot an den Wangen, der Körper ist hauptsächlich grün mit einem blauen Schimmer an den Flügeln. Kathrin meint am Rand der Höhlen Jungtier zu sehen, die auf Futter warten, das die Eltern ranschaffen. Letztere fliegen raus und wieder zurück, einzeln und in Schwärmen. Oberhalb des Kliffs befindet sich eine Stromleitung, die scheint ein beliebter Aufenthaltsort der Vögel zu sein. Zu hunderten lassen sie sich auf der Leitung nieder und lassen die Leitung in beängstigenden Masse durchhängen.
Seeöwen und Co
An der Küste Argentiniens gibt es viele einsame, unverbaute Strände. Ein Paradies für Meeressäugetiere wie Seelöwen und Seeelefanten, die sich gerne in Ruhe sonnen und auch ihre Jungen an Land zur Welt bringen. Einige dieser Kolonien kann man besuchen, viele sind hingegen unzugänglich und somit unberührt und ungestört. Von den Seeelefanten bekommen Kathrin und Andreas nur die Weibchen zu Gesicht, welche nicht die typische, grosse gekrümmte Nase, welche den Männchen vorbehalten ist, aufweisen. Die Männchen kommen nur zur Paarungszeit hierher, momentan schwimmen sie als Einzelgänger durch die Ozeane. Die Weibchen haben eine helle Haut und sind grösser als Seelöwen. Wir sehen sie schön in Reih und Glied am Strand liegen, so nahe an der Wasserlinie, dass ihr Körper an den Enden, sei es Schwanz oder Schnauze, mit jeder Welle leicht benetzt wird.
Seeöwen können Kathrin und Andreas von näher betrachten. Sie haben eine dunkle Haut und die Männchen tragen um den Hals einen imposanten Fellkragen, der an eine Löwenmähne erinnert. Auch ihr Brüllen und der aufgerissene Rachen sind löwenähnlich. Es ist die Zeit der Niederkunft und meine zwei Begleiter können zuschauen, wie an einem Strand die Weibchen ihre Jungen, welche schwarz wie Robben aussehen, zur Welt bringen. Die Männchen liegen zwischen den gebärenden Weibchen und verscheuchen wohl mit ihrem Gebrüll allfällige Feinde. Ein spektakuläres Schauspiel.
Mate, Kultgetränk mit bitterem Geschmack
Mate ist der Argentinier Leibgetränk. Ein Kraut - Yerba Mate, welches als Baum wächst - wird in einem speziell dafür hergestellten Behälter, zum Beispiel einem ausgehöhlten kleinen Kürbis oder einem Gefäss aus Holz, aufgebrüht. Mit der Bombilla, einem Metallröhrchen mit einem kleinen Sieb am Ende wird der Aufguss getrunken. Mate ist ein geselliges Getränk. Es wurde von den Jesuiten in der Kolonialzeit eingeführt. Es sollte, an Stelle von Alkohol, die Geselligkeit fördern. Der Becher wird mit heissem Wasser aufgefüllt und von einer Person leer getrunken, dann wird er weitergereicht, mit demselben Kraut und derselben Bombilla. Und so geht das reihum, bis alle genug haben. Eine Einladung zum Matetrinken abzulehnen kommt schon fast einer Beleidigung gleich.
Kathrin und Andreas treffen auf Argentinier, die ihren Matebecher den ganzen Tag mit sich herum schleppen; zur Arbeit, im Auto, zu Sehenswürdigkeiten. An Tankstellen gibt es Heisswasserboiler, an denen jeder seine Thermoskanne, teils gratis, teils gegen ein kleines Entgelt, auffüllen kann. Wenn man das Haus verlässt gehören ein Thermoskrug und der Matebecher dazu, genau so wie das Handy oder die Handtasche. Im Supermarkt ist das Regal für Mate um ein vielfaches grösser als jenes für Kaffee. Es gibt Dutzende Marken von Mate. Das Spektrum reicht von herb bis mild, ja sogar mit Früchten und Kräutern aromatisierte Mates gibt es. Letzteres für die Feinbeseiteten, die den herben, etwas bitteren Geschmack des Mates nicht lieben aber trotzdem am geselligen Brauch festhalten.
Cataratas de Iguazú - eine Hölle aus Gischt und Getose
Wasserfälle scheinen etwas Magisches zu haben. Kaum ein Wasserfall, der nicht in einem Reiseführer erwähnt wird oder mit einer Besichtigungstour ausgeschlachtet wird. Kathrin und Andreas, in der wassergesegneten Schweiz aufgewachsen, schauen sich schon lange nicht mehr alle Wasserfälle an. Meist sind sie nicht so spektakulär und gross wie angepriesen.
Nicht so die Iguazufälle im Länderdreieck Argentinien, Brasilien und Paraguay. Ein Nationalpark schützt die Region und zieht gleichzeitig eine Unmenge von Besucher an. Aber der Magie der Iguazufälle können die Menschenmassen diesmal keinen Deut anhaben, finden Kathrin und Andreas. Staunend wandern sie über die Holzstege, die ihnen immer neue Aussichten auf die tosenden Wassermassen eröffnen. Der Fluss scheint Hochwasser zu führen und anstatt der üblichen einzelnen, kleineren Fälle, welche über die Felsen stürzen, donnert eine grosse Wasserkaskade vor ihnen in die Tiefe. Braun-weiss melangiert ist das Wasser, wie Milchkaffee sieht es aus. Eine ungeheure Gischt sprüht gen Himmel. Umrahmt wird das Spektakel von tropischem Urwald, dementsprechend ist es heiss und schwül.
San Ignacio Mini, Santa Ana, Loreto - Zeitzeugen im Dschungel von Misiones
Im Norden Argentiniens, sowie in den umliegenden Ländern haben sich zur Kolonialzeit Missionen der Jesuiten ausgebreitet. Die Geistlichen waren hervorragende Baumeister und gute Organisatoren von Gesellschaftsstrukturen. Sie errichteten eine Infrastruktur und hierdurch eine Abhängigkeit der lokalen Guaraní Indios in der Absicht, sie an sich zu binden und natürlich um sie vom christlichen Glauben zu überzeugen. Heute stehen nur noch Ruinen der einstmals prächtigen Bauten. Der ungeheure Reichtum der Jesuiten und deren Kontrolle über die Guaraní war den Handelsleuten und Landbesitzern ein Dorn im Auge und war auch dem spanischen Staat nicht geheuer. So wurden die Missionen im Jahre 1767 von der Obrigkeit aufgelöst und seither überwuchert der Urwald die Gebäude und die Natur holte sich ihr Terrain zurück. Diese Missionen befinden sich im subtropischen Gürtel und die Vegetation ist dicht und schnell wachsend. Archäologen sind nun daran, die Mauern auszugraben und von Wurzeln und Vegetation zu befreien.
Kathrin und Andreas streifen durch mystische Anlagen mit moosgrünen Mauerresten, umgekippten Friesen und eingestürzten Wänden. Die Missionen waren gross. Nur schon der Hauptplatz hätte etwa zwei Fussballfelder umfasst. Es gab natürlich eine mächtige Kirche, aber auch eine Schule, eine Krankenstation, Werkstätten und Wohnräume.
In der Mission Loreto, die etwas abgelegen liegt, ist noch nicht wieder viel aufgebaut. Die meisten Mauern sind noch unter grossen Erdhügeln verborgen, erst eine Kapelle ist freigelegt worden und die völlig zusammengefallene Kathedrale wurde geortet. Man fühlt sich an diesem überwucherten Ort in eine Märchenwelt versetzt.
Parrilla & Asado
Argentinien ist unbestritten ein Fleischland. Auf den 5000 Strassenkilometern von Nord nach Süd stossen Kathrin und Andreas überall auf Rinderweiden mit gut genährten, massigen Tieren, die nichts anderes als die natürliche Weide kennen. Schafe gibt's hingegen nur ganz im Süden. Ein paar Schweine und Hühner werden noch gezüchtet, ansonsten wird aber kaum anderes Fleisch verzehrt als Rindfleisch. Kein Hase, kein Wild, kein Guanaco, keine Ente. So ist die Fleischvarietät eher mager, jedoch ist die Menge an Fleisch, die der typische Argentinier verschlingt, entgegengesetzt proportional riesig. Typischerweise wird es als Asado zubereitet, das heisst, als Grillade.
Für Kathrin und Andreas, die einem Happen Blutigem nicht abgeneigt sind, kommt das Eine oder Andere dann doch etwas fremd vor: So empfiehlt ein Metzger locker 600 - 800 Gramm Fleisch pro Person. Das haut ungefähr mit den voll beladenen Gitterrosten hin, die Andreas bei Argentiniern gesehen hat. Er schätzte die Menge gar auf ein Kilo pro Person! Des weiteren werden nicht etwa schön geschnittene Steaks und „Plätzli“ gebraten, sondern gleich ganze Rippenstücke, ein ganzes Hinterbein, ein ganzes Filet oder die ganze Bauchseite. In kommerziellen Grillstuben, Parrillas genannt, werden gar ganze Tiere - Schafe oder Rinder - am Bauch und am Brustbein aufgeschnitten, auf ein Kreuz aufgespiesst und über einem riesigen, offenen Feuer mitten in der Gaststube grilliert. Das ist Showküche die beeindruckt.Metzger ist es jedoch für Kathrin ein Ratespiel, was für ein Stück Fleisch da wohl in der Vitrine liegt, denn die Tiere werden anders auseinander geschnitten als sie es kennt. Das Fleisch ist billig, vor allem, wenn man die Preise mit der Schweiz vergleicht. Und es gefällt Kathrin und Andreas, dass nicht nur die „guten Stücke“ angeboten werden, sondern auch Herz, Kutteln und andere Innereien und auch Stücke, die nicht immer zart, dafür aber saftig und lecker im Geschmack sind.
Zäune ohne Ende
Irgendwas hat sich an der Landschaft verändert, aber Kathrin findet nicht gleich heraus, was es sein könnte. Doch dann dämmert es ihr: die Zäune! Seit Kilometern sind sie links und rechts der Strasse ihre Begleiter, geben der Landschaft ein geordnetes, braves, überschaubares Aussehen. Im Gegensatz zur Mongolei ist Argentinien diesbezüglich das pure Gegenteil. Bei den Mongolen ist alles Land Gemeinschaftsgut und es ist kaum ein Grundstück eingehagt. Ganz anders in Argentinien, hier gibt es kaum einen Flecken Land, der nicht eingezäunt und in Privatbesitz ist. Beängstigend!
Auf unendlichen Pistenkilometern kommen sich Kathrin und Andreas
Tierra del Fuego - halb Chile, halb Argentinien.
Mit einer Fähre setzen Andreas und Kathrin über die Magellanstrasse und erreichen Tierra del Fuego, Feuerland. Anfangs gleicht die Landschaft dieser riesigen Insel ganz im Süden Argentiniens, der von weiter nördlich. Flache, endlos weite Ebenen, Zäune, Schafe, verdorrtes Gras. Weiter im Süden jedoch ändert sich das Bild. Berge erheben sich bis zu 2500 Meter Höhe und Bäume säumen die Hänge. Erst nur wenige, dann ganze Wälder. Was für eine Überraschung am Ende der Welt!
Über Porvenir, einem Ort im Westen der Insel fahren sie der Küste entlang so weit wie es geht. Wunderschöne Uferstreifen mit angetriebenem Schwemmholz begeistern Andreas und Kathrin. In der hübschen Bucht in der sie zwei Nächte verbringen, kommen sie morgens Delphine besuchen, welche unermüdlich durch die Wellen springen. Kormorane stehen dicht auf den Felsen vor der Küste und andere Wasservögel ziehen in Schwärmen am Horizont vorbei. In der Ferne liegen die Schnee bedeckten Ausläufer der Anden. Andreas und Kathrin befinden sich in einem Labyrinth aus Inseln und Fjorden. Die vielen Berge, welche die Fjorde umgeben, lassen sie eher an einen grossen, verzweigten See denken, aber das Salzwasser bezeugt, dass Andreas dem Meer immer weiter gen Süden entlang fährt. Und so erreichen sie im März Ushuaia.
Lange haben die Beiden diskutiert, ob sie bis dorthin fahren sollen. Die Stadt hat sich seit ihrem Besuch vor 22 Jahren nicht zum Besseren gewandelt, doch im Nachhinein sind beide froh, haben sie die lange Reise auf sich genommen und diesen Abschnitt nochmals erkundet. Die Region ist einfach umwerfend schön, viel zu speziell, um sie nicht zu bereisen.
Viel Zeit des Spätsommers verbringen sie auf Feuerland: Eine Wanderung im Nationalpark Tierra del Fuego bringt sie an das Ufer des Beagle Kanals. Blumen, Bäume, Baumpilze und spannende Aussichten sind die Höhepunkte dieser Wanderung. Ein weiterer Ausflug bringt sie in die nahen Berge zum Gletscher Vinciguerra. Die Wanderung führt durch brach liegende Torffelder und gewährt spannende Aussichten auf den Beagle Kanal und auf die Darwin Range, die letzten Ausläufer der Anden.
Auf dem Gebiet der Estancia Haberton, der ältesten Farm auf Feuerland, liegt ein weiteres paradiesisches Fleckchen Erde. Traumhafte Buchten wechseln sich ab mit Hügeln und Wäldern, von welchen man immer neue, spannende Ausblicke auf den Beagle Kanal geniesst. Die Sonne scheint oft und auf den Campingplätzen auf der Estancia darf man Feuer machen, Holz gibt es genug. Mit frisch kennengelernten Langzeitreisenden verbringen Kathrin und Andreas zwei gemütliche Abende mit Grilladen und guten Gesprächen.
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