Lima - Die fantastische Reise des Froschs
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Lima
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Weshalb wir Hotels nicht mögen................................Weshalb wir die Panamericana nicht mögen
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Lima hat 8.9 Millionen Einwohner und im Ganzen gesehen, ist die Stadt ein hässlicher Moloch mit brutal viel Verkehr. Jedoch gibt es in der Altstadt, wie auch in Aussenquartieren immer wieder schöne Ecken und Details zu entdecken.
Einige Strassen in der Altstadt sind verkehrsfrei und laden zum Bummeln ein. Eine Besonderheit Limas sind die reich verzierten Holzbalkone an den kolonialen Häusern.
Die meisten Altbauten sind in privaten Händen und den Touristen nicht zugänglich. Nur in ein paar wenige Innenhöfe kann man einen Blick werfen und was man da zu sehen bekommt ist umwerfend schön.
An der Plaza de Armas.
Sonntagsparade vor dem Regierungspalast.
Im Kloster Santo Domingo. Im Garten im Innenhof entrinnt man für einen Moment dem Lärm der Strasse.
Klosterbibliotheke und Chorgesangsbuch.
Kacheln aus dem Jahre 1606 im Kloster Santo Domingo. Die Plättchen wurden aus Spanien hergeschippert.
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Innenhof eines Privathauses und silberner Türklopfer.
Seitenkapelle in der reich verzierten Kathedrale.
Portal der San Agustín Kirche.
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Schlichtes Eingangstor. Auch die Eisengitter wurden aus Europa hergebracht.
Geschnitztes Chorgestühl in der Kathedrale.
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Menschenopfer waren damals keine Seltenheit. Die Götter sollten damit milde gestimmt werden damit die Ernte gut ausfiele. In der Pyramide von Huaca Pucllana sind viele Gräber von Menschenopfern gefunden worden.
Mitten im modernen Stadtteil Miraflores ragt eine Pyramide aus Lehmziegeln gen Himmel. Sie stammt von einem Volk das 1000 Jahre vor den Inkas hier gelebt hat und diese Pyramide als ihr zeremonielles Zentrum genutzt hat.
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Umzug von Trachtengruppen aus ganz Peru.
