Baikalregion Winter - Die fantastische Reise des Froschs

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Baikalregion Winter

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Neujahrsstimmung am Kirovplatz in Irkutsk.


Die Kinderautos sind nicht nur im Sommer beliebt.


Zuoberst auf dem Programm
stehen aber die Eisrutschen
die an verschiedenen Plätzen
der Stadt gebaut wurden.
Hier am Kirovaplatz steht
die grösste von allen. Sie
wird von Jung und Alt
benutzt.




















Ein Sonntag am Angara-Staumdamm in Irkutsk. Gleich mehrere Eisrutschen ziehen die Menschen an, es gibt Luftballone und Stofftiere zu kaufen. Es herrscht fast Jahrmarktsstimmung.


Irkutsk's wunderschönes Stadtzentrum.


Die Kasanerkathedrale.


Dank Neujahrsfeiertagen wird eine winterliche Rundtour der kleinen Baikalbahn angeboten. Erst gehts mit dem Bus von Irkutsk nach Listwianka, dann mit dem Kutter über die Angara nach Port Baikal.


Den Rest des Tages verbringen wir in diesem Zug der uns 80 Kilometer dem Ufer des Baikalsees entlang kutschiert, bis nach Sljudjanka und von da zurück nach Irkutsk. Sehr touristisch, aber die Touristen sind alles Russen.


Und für die Russen ist Essen das Wichtigste bei einem Ausflug. Die Tische sind reich beladen mit allem nur erdenklichen. Die Stimmung ist hervorragend.


Impressionen des langsam zufrierenden Baikalsees, an dessen Ostufer.


Im Barguzintal erwartet uns eine winterliche Landschaft...


...mit kleinen schmucken Dörfern...


...einem buddhistischen Kloster...


...und mystischen, heiligen Orten.


Auf der Baikal-Halbinsel "Heilige Nase" hat es uns besonders gut gefallen.


Nicht immer war die Strasse gut. Besonders die Brücken waren manchmal nicht mehr befahrbar und wir mussten die relativ grossen Flüsse über die -  hoffentlich - schon tragfähige Eisdecke überqueren.


Sowie jede Stadt ihren Lenin hat, hat im Winter auch jede Stadt ihre Eisrutschbahn. Hier in Chita.













Südlich von Chita, die zwei buddhistischen Klöster Aginskoe und Tsugol.

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