Pässe - Die fantastische Reise des Froschs

Am Kara-Buura Pass, im Westen des Landes.

Typische Passstrasse, wenig Steigung dafür viele Kehren. Platz ist genug da und so können auch schwere Lastwagen die extremen Höhen überwinden.

So siehts auf unserem Navigationscomputer aus. Die 40-jährigen russischen Karten sind gar nicht so schlecht, auch wenn es nicht mehr alle Strassen gibt, die darauf eingezeichnet sind.

Am Kara-Buura Pass. Die Brücke wurde letztes Jahr weggeschwemmt...

...die Ersatzfurt dummerweise die Nacht vor unserem Eintreffen! Ein Bagger zum Reparieren des Schadens sei schon unterwegs...

...und tatsächlich, eine halbe Stunde später taucht der mächtige Radlader auf.

Hier schaufelte der Bagger schon vor ein paar Tagen den Weg für uns frei.

Ein Monument aus Sowjetzeiten gibt es fast auf jedem Pass.

Die südliche Zufahrt, auch Winterstrasse genannt, zum Song Köl.

Am Pass nach Tosor. Nicht immer sind die Passstrassen in bestem Zustand.

Am Tosorpass. Im Hintergrund der Ysyk-Köl.

In grossen Höhen treffen wir auf Yaks.

Pferde sind neben Schafen die wichtigsten Zuchttiere.

Tash Rabatt. Eine alte Karawanserei zeugt von ehemaligen Handelsrouten.

Gräber am Strassenrand. Sehr alt können sie nicht sein, sie sind zu wenig verwittert.

Pass nach Kazarman.

Dieses Kalb sträubte sich den Fluss zu überqueren. Dabei gelang es in diese missliche Lage und klemmte die Beine unter einem Stein ein. Das Wasser ist eiskaltes Schmelzwasser. Da heisst es schnell handeln.

Doch erst zu dritt schaffen sie es, das Kalb aus den Fluten zu retten.