Frosch liebt Wasser - Die fantastische Reise des Froschs

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Frosch liebt Wasser

Froschgequake


Am liebsten mag ich  sumpfige, möglichst schlammige Tümpel und Weiher, doch Kathrin und Andreas haben mir verboten, ungeduscht bei ihnen zu schlafen. So muss ich mit Pfützen und Pools vorlieb nehmen.





Hier durfte ich zum erstem mal auf der Reise plantschen! Andreas legte einen kurzen Halt ein, damit ich mich in diesen wunderbaren Jacuzzis tollen konnte. Mir machte es gar nichts aus, dass es damals im Ural gerade mal knappe 0°C hatte.




Was für ein Tag! Der ganze Balchasch-See gehörte mir! Ich denke, der war so um die 400km lang, da konnte ich mich richtig austoben. Im Süden Kasachstans war es auch schön warm, 37°C war der heisseste Tag.




Bekanntlich liebe ich nicht nur Wasser, sondern auch die Lagerfeuerromantik. Kathrin stoppte an einem sonnigen kasachischen Tag an einem wunderbaren Campplatz, an dem wir Sonne, Feuerholz, einen kleinen Stausee und viel Ruhe vorfanden.



Die Strasse führte, ganz zum Verdruss von Andreas, hier nicht mehr weiter. Irgernd so ein Fluss in Russland führte Hochwasser. Hi hi, das war natürlich ganz in meinem Sinne...



Kein Kommentar...(oder la vita e bella)



Natürlich gefällt es mir auch hier am Ysyk-Köl, dem grössten See Kirgisistans wo ich mir etwas Bräune hole.



Kathrin und Andreas haben für mich ganz alleine den Baikalsee für eine ganze Woche gemietet.



Vamos à la playa...



Noch ist Hopfen und Malz nicht verloren: Die Seen in der Mongolei sind noch nicht zugefroren und ich gehe täglich schwimmen mit Kathrin und Andreas



So schlimm es dann auch wieder nicht mit den zugefrorenen Seen, beziehungsweise mit dem vereisten Meer im Fernen Osten Russlands. Frosch kann ja wenigstens sonnenbaden!



Das nenn ich mal ein Camp!
Die Beiden haben für mich mitten auf einem zugefrorenen Fluss das Nachtlager gewählt. Nach meinem Bade ruhe ich mich jetzt ein wenig im Liegestuhl aus.

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