Mongolei - Die fantastische Reise des Froschs

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Mongolei

Reisenotizen





Mongolei - Weites leeres Land



Quak - hört hört, was Ihr von der Mongolei zu erwarten habt: Endlose saftige Grassteppe, Yak- und Kamelherden, buddhistische Klöster, wagemutige Reiter, ein Volk das im Einklang mit der Natur lebt, schmackhafte Milch- und Fleischerzeugnisse, romantisches Jurtenleben, unberührte Natur, Gazellenherden mit einer Million Tieren, gastfreundliche Nomaden, mystisches Schamanentum und als grossen Kontrast, eine moderne Hauptstadt, die es mit Dubai aufnehmen kann.

So haben es mir Andreas und Kathrin aus dem Reiseführer vorgelesen. Nun, ich kann Euch sagen, vieles davon ist zum Mythos geworden. Vielleicht stimmte das eine oder andere noch vor 20 Jahren. Ihr werdet dies im Folgenden aus meinen Erzählungen oder aus der Bildergalerie selber erkennen. Aber erst möchte ich Euch von dem berichten, was uns in der Mongolei begeistert hat.


Vielfalt im Überfluss
Kaum ein anderes Land auf diesem Planeten ist so gross und so leer wie die Mongolei. Sie ist 38 mal grösser als die Schweiz, hat aber nur 3 Millionen Einwohner und ein Drittel davon lebt in der Hauptstadt. Stadt- und Landleben könnten unterschiedlicher nicht sein. Während man in der Metropole alles bekommt was das Herz begehrt - von Luxusrestaurants und -Hotels über Deutsche Lebensmittel im Supermarkt, tollen Autos, extravaganten Ausgehmöglichkeiten bis hin zu europäischen Kleidermarken - läuft das Leben auf dem Land in vielem ab wie noch vor 500 Jahren. Die Nomaden leben in ihren Filzjurten, das Wasser holen sie aus einem nahen Brunnen und das Plumsklo steht Hundert Meter entfernt und ist im Winter saukalt. Sie leben von und mit ihren Tieren; Pferde, Schafe, Ziegen, Kühe,Yaks und Kamele (Frösche habe ich keine gesehen, die ganzen drei Monate nicht, Ihr könnt Euch also vorstellen wie mir langweilig war). Viele Hirten haben zwar inzwischen ein Motorrad oder auch einen Kleintransporter, trotzdem ist auf den Pisten, auf denen wir unterwegs sind, kaum je Verkehr zu sehen. Bis Mittags erblicken wir oft kein einziges Fahrzeug. Die Mobilität ist fast gleich Null.

Es gibt keine Zäune und auch keinen Grundbesitz in den ländlichen Regionen. Wir sind frei zu campen, wo uns das Herz danach steht. Ganz einfach finden wir hier die schönsten Übernachtungsplätzchen, umgeben von Kamelen und Pferden, an einem See inklusive kitschigem Sonnenuntergang, oder in der Nähe von wunderschönen Felsen, die die Natur zu Kunstwerken geformt hat.
Besonders mit den Kamelen habe ich mich in Ermangelung von Artgenossen, angefreundet. Es ist erstaunlich, wie diese Tiere, die ich eigentlich eher der Wüste zuordne, es auch im hiesigen, extem kalten Winter aushalten.
Ob das gespeicherte Wasser in ihren Höckern nicht einfriert?

Die Menschen, die hier so abgelegen wohnen, sind zu bewundern. Fern jeglicher Hilfe und Kontakte. Bis zu 100 Kilometer weit kann es bis ins nächste Kaff sein und das ist vielleicht auch nur eine kleine Ansammlung von Häusern mit einem Laden und wenn es hoch kommt mit einer Tankstelle.

Weite Landstriche bestehen aus urtümlichen, unberührten Landschaften. Wilde Gebirge stehen im Kontrast zur unendlichen Steppen. Riesige Seen und frei fliessende Flüsse durchziehen das Land. Sanddünen bis zu 300 Meter hoch und knochentrockene Wüstengebiete kennzeichnen den Süden. 4000 Meter hohe Berge mit ewigem Schnee gibt es im Altai an der Grenze zu China und Russland.
Obwohl das Land so extrem weitläufig ist, beschert es uns jeden Tag vielfältigste Eindrücke. Nie wird es eintönig oder monoton. Während eines einzigen Tages durchstreifen wir eine Vielzahl von Landschaften: Wir starten zum Beispiel an einem salzhaltigen See mit weissen Rändern und einem Ufer das von roten Pflänzchen bewachsen ist. Nach einer Stunde Fahrt verlassen wir den See und steuern einen kleinen Pass an auf dessen Höhe steht ein Ovoo. Das ist ein Steinhaufen mit bunten, meist blauen Seidenschals geschmückt. Die Menschen die hier vorbeifahren - das tun sie übrigens immer linksrum - legen einen Stein dazu oder aber auch eine Geldnote oder sonst ein kleines „Opfer“. Auf der Nordseite des Hügels, aber nur dort, wächst ein Stück Nadelwald - wie auf einer Leinwand gemalt sieht es aus, so scharf sind die Ränder des Waldes. Am Fuss des Hügels schmiegt sich ein kleines Dorf an, welches am Morgen noch verschlafen daliegt, nur der Rauch aus den Schornsteinen zeigt, dass es bewohnt ist. Weiter geht es über eine weite Ebene die mit Gras und Kräutern bewachsen ist - ideales Futter für das Vieh. In der Ferne tauchen jedoch schon die ersten Felsengebirge auf, denen wir uns langsam nähern, am Abend werden wir sie erreicht haben. Unterwegs gibt es aber noch einen Fluss zu kreuzen und ein paar Hirten am Wegrand zu grüssen die neben ihren Jurten Pferde und Kühe melken oder am Töff basteln.

Wer die Natur liebt und gerne in rauhen Gebieten unterwegs ist, der kommt hier voll und ganz in den Genuss erstaunlichster Erlebnisse. Nur muss man auf jeden Luxus verzichten können. In den 3 Monaten, die wir durch die Mongolei reisten, haben wir ausserhalb von Ulaanbaatar gerade mal dreimal in einem Hotel geschlafen. Ansonsten war Campen angesagt und sich-im-Fluss-waschen, was für mich, den gliberigsten von uns drei, natürlich kein Problem ist. Ich komme ganz gut ohne Seife und heisses Wasser aus.


Sehenswertes
Damit ein Buch ein guter Reiseführer ist, glauben die Autoren es brauche viele Sehenswürdigkeiten. Und so wird dann alles Mögliche an „Sights“ aufgeführt, was unserer Meinung nach eher mittelmässig spannend oder schön ist, in der Hoffnung der Tourist begeistere sich somit für das Land oder kaufe zumindest den Reiseführer.
Der Orkhon Wasserfall zum Beispiel, soll das grösste Highlight der Mongolei sein - na gut, er ist hübsch, aber mit seinem 20 Meter hohen Plätschern nicht gerade ein Niagarafall. Die Museen, von denen gibt es in jedem Bezirkshauptort eines, sind meist eine traurige Sammlung von verstaubten Kostümen, amateurhaft ausgestopfen Tieren und einigem buddhistischem Krimskrams. Die wenigen, meist schwer erreichbaren Petroglyphen fallen in die Rubrik „ganz nett, aber es gibt auch Gschaiters“. Die gross angepriesenen Ausgrabungsstätten sind von den Archäologen zum Schutze vor weiterer Verwitterung wieder zugebuddelt worden und es gibt, von den hier einst ansässigen Kulturen, kaum etwas zu sehen. Die Mongolische Erdbebenfalte (ich habe immer „Erdbeerfalte“verstanden, als Kathrin und Andreas darüber gesprochen haben und stellte mir ein riesiges Feld dieser süssen, roten Früchtchen vor) die sich über 800 Kilometer durchs Land zieht, ist nicht mehr als ein klitzekleiner Graben, in dem ich mich kaum verstecken könnte. Auf heisse Quellen haben wir uns gefreut - also ich weniger, aber meine beiden Reisegefährten - doch wurden sie arg enttäuscht.  Wahrscheinlich hatten sie Islands heisse Becken in Erinnerung. Bei Shargaljuut sprudelt es zwar an zahllosen Orten aus der Erde, aber die „Badeanlagen“sind hässlich: Das heisse Wasser wird in verrosteten, an allen Ecken und Enden leckenden Leitungen zu gruseligen Stahltanks geleitet und von dort weiter ins „Sanatorium“, einem sowjetischen Ungetüm der Fünfzigerjahre. Wir machen sofort wieder kehrt, nachdem wir uns von der Richtigkeit der Temperaturangaben (bis 93°) überzeugt haben.

Hingegen sind die wahren Sehenswürdigkeiten der Mongolei die gewaltigen, vielseitigen, phantastischen, wilden, herausfordernden Landschaften.


Was machen die Drei eigentlich so den lieben langen Tag?
Vielleicht habt Ihr Euch das auch schon gefragt, deshalb möchte ich Euch hier ein bisschen hinter die Kulissen schauen lassen, aber natürlich werde ich keine Geheimnisse ausplaudern, sonst verspiele ich meinen Logenplatz gleich hinter der Windschutzscheibe. Also, der Morgen beginnt - für mich sehr langweilig - immer mit einem „Echo der Zeit“. Andreas lädt diese Radioinformationssendungen unermüdlich aus dem Internet herunter. Die beiden wollen „auf dem Laufenden“bleiben. Während dieser Morgenstunde habe ich das Auto für mich alleine und ich kann rumhüpfen, ohne dass die Zwei gleich genervt herumnörgeln. Muss ich auch, denn Monika, eine Freundin, hat in ihrem E-Mail angetönt, dass mein Bauch zu dick wird, wohl kaum vom vielen Fressen, denn Schnecken und Mücken sind hier rar. Aber wir haben alle Drei zu wenig Bewegung. Das hängt mit den schlechten Strassen zusammen. Auf denen kommen wir nicht vorwärts und so bleibt kaum Zeit für ausgedehnete Wanderungen. Ich sage Euch, an manchen Tagen schaffen wir nicht mal 150 Kilometer, das ist frustrierend wenig. Wir tuckeln im Schritttempo durch die Gegend und bevor man es sich versieht, ist der Tag vorbei. So bleibt höchstens noch Zeit für einen Spaziergang auf einen nahen Hügel aber das überlasse ich den Beiden, denn für so etwas mache ich mir die Galoschen nicht dreckig.

Zum Z'mittag gibt es immer Pic-nic, denn Brot kann man hier im kleinsten Ort kaufen. Dafür steht es mit dem „Belag“nicht so rosig. Der steinharte Käse der Nomaden ist nichts für meine Zähne (habe ich überhaupt welche?), und die Wurst aus Schaffleisch schmeckt mir zu stark nach altem Hammel. Zum Glück finden wir ab und zu - in den grösseren Orten - russische und westeuropäische Produkte. So kann ich Fränkische Leberwurst, Tiroler Scheiblettenkäse, Dreieckskäsli von „Hochland“und spanische Makrelen in Senfsauce auf mein Brot schmieren. Zur Abwechslung gibt es auch mal hartgekochte Eier. An Mayonnaise und Senf mangelt es nie. Der obligate Kaffee zum Dessert muss gut eingeteilt werden, denn gemahlenen Kaffee gibt es in diesem Land kaum zu kaufen, wir haben ausreichend aus Russland gebunkert.

Am Abend wir dann richtig gekocht. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es in einem Land mit 48 Millionen Stück Vieh, kein Kotelett, kein Schnitzel oder Filet zu kaufen gibt? Es ist traurig aber wahr. Gelernte Metzger gibt es hier nicht, die zerhacken ihre Tiere in undefinierbare Fleischbrocken und zart ist keiner von denen. Leider ist auch das Gemüse kein Ersatz um ein schmackhaftes Essen zu kochen. Ausser Kohl, Karotten, Gurken und Zwiebeln gibt es kaum was anderes. Selten mal vergammelte Tomaten aus China oder Randen aus Russland. Aber das wird ja nun bald wieder besser, in Russland ist das Angebot in den Supermärkten viel grösser. Ich sehe die beiden schon beim ersten Einkauf - ob ein „Einkaufswägeli“ wohl ausreichen wird?

Am Abend schreibt Kathrin dann Tagebuch, es wird gelesen und viel zu selten mal gespielt. Manchmal hören sie auch ein Hörbuch, doch am besten gefällt es mir, wenn sie einen Film gucken. Der Bildschirm am Computer ist zwar nicht gerade zu vergleichen mit einer Kinoleinwand, aber für mich reicht es allemal. Jetzt an den kalten Wintertagen summt dann leise die Heizung und es ist kuschelig warm im Innenraum des Landcruisers.


Schattenseiten
Schon auf den ersten Kilometern nach der Grenze zwischen Russland und der Mongolei durchqueren wir ein stinkendes Städtchen mit riesigen Qualmwolken über den Hausdächern - nicht gerade ein ermunternder Anfang.
Auf einem Abstecher besuchen wir das viel gepriesene Kloster Amarbayasgalant. Die Anfahrt führt uns auf einer Staubpiste durch ein schönes grünes Tal. Doch vom Kloster sind Kathrin und Andreas etwas enttäuscht. Es liegt graziös am Hang und ist von einer Mauer umgeben. Aber tritt man näher, wirkt es irgenwie tot. Kennt man buddhistische Klöster in Tibet oder Burma, so ist dieses hier vernachlässigt und schon fast schmuddelig. Tote Tauben hängen im Dachgebälk und im Hinterhof blättert der Verputz ab.
Mit Geldern der UNESCO wurde dieses Kloster in den 90-er Jahren wieder aufgebaut, nachdem es 1930 von den Kommunisten zerstört wurde. Doch die meisten der Tempel liegen nach wie vor halb zerfallen da und sind höchstens Lagergebäude für Baumaterial und Ramsch. Ein paar jugendliche Mönche lungern um die Gebäude und scheinen gerade Pause zu haben. Es fehlt das vertraute mysthisch anmutende Gemurmel der Betenden, eine Atmosphäre sucht man vergeblich.

Später auf der Reise gelangen wir zu weiteren Klöstern und meist herrscht die selbe traurige Stimmung in den Gemäuern. Ein paar Ausnahmen gibt es: So ist im Gandan Kloster in der Hauptstadt ganz schön was los: Mönche sitzen in Reihen im Tempel und murmeln ihre Gebete, Trommeln und Posaunen unterstreichen die Stimmung und viele Menschen drehen Ihre Runde im Uhrzeigersinn am Altar vorbei und bringen ihre Opfer - Geldnoten oder Süssigkeiten - dar.
Ein anderes Kloster begeisterte uns hingegen noch mehr, wir fanden es auf dem Gipfel eines Berges, gleich unter der Kuppe duckt es sich in die Felsen, der ideale Ort für besinnliche Meditation. Nur zwei Mönche residieren hier zur Zeit. Im Winter ist es sehr ruhig. Zu erreichen ist das Kloster nur zu Fuss oder mit dem Pferd, bei trockenen Bedingungen (die in dieser Gegend sehr rar sind) auch mit einem Geländewagen.

Einen weiteren, speziellen Eindruck in der Mongolei sammelten wir in Ulaanbaatar. Mit Dubai lässt sich lediglich ein einzelnes Gebäude mit seiner futuristischen Form im Zentrum der Stadt vergleichen. Ansonsten ist Ulaanbaatar ein stinkender Moloch der im Verkehrschaos erstickt. Die Strassen wurden nach russischem Muster als mehrspurige, protzige Bahnen durch die Stadt gelegt. Doch der viele Platz hilft nicht den Verkehr in Gang zu halten. Zu Stosszeiten ist man langsamer als zu Fuss unterwegs. Die Fahrweise der Mongolen hilft auch nicht das Problem zu lösen. Sie fahren ihr Auto als hätten sie noch immer ihr Pferd unter dem Hintern. Kaum ergibt sich eine Lücke in der Schlange ist schon einer mit seiner Kühlerhaube am reindrücken. Wechselt die Ampel auf Rot, fährt man einfach weiter, bis die Kreuzung blockiert ist und gar nichts mehr geht. So braucht man für fünf Kilometer locker mal anderthalb Stunden. Auch der Bus ist leider nicht schneller, obwohl der seine eigene Spur hat, oder besser gesagt hätte, denn der schlaue Mongole hat schon lang gemerkt, dass es auf dieser Spur schneller geht und blockiert nun auch noch die öffentlichen Verkehrsmittel.
Doch der Verkehr ist nicht das einzige Übel in dieser Stadt. Die Kamine der Fernheizwerke, welche mit Kohle betrieben werden, lassen einen unheimlichen Dreck in die Luft. Genauso wie die vielen Jurten die es in der Stadt gibt, welche je mit einem qualmenden Öfelchen ausgestatten sind. Manchmal kann man kaum mehr atmen. Die Wäsche, die man draussen trocknen lässt, stinkt erbärmlich.

Der Abfall der überall in diesem Land herumliegt macht einen schon nachdenklich. Wie kann ein Volk, das angeblich die Natur so liebt und vor allem auch von der Natur abhängig ist wie die Nomaden, den ganzen Müll einfach nur liegen lassen? Hält der Mongole ein Pic-nic ab, bleiben Flaschen und Plastiksäcke auf der Wiese zurück. Auch sonstiger Unrat, von Metall über Kleidungsstücke bis hin zu Motorenölkanister und Autoreifen findet man am Strassenrand liegen. Es scheint die Leute hier nicht zu stören, sich diesen Abfall ansehen zu müssen.
Am meisten deprimiert hat Kathrin der Töfflihirte. Die Zwei waren gerade am Z'Vieri, da hupte es durchdringlich in kurzen Abständen: Tüt tüt, tüüüt tüt, tüüüt, tüt tüt - und so weiter. Ein Hirte sass auf seinem Motorrad und trieb eine Herde Rinder vor sich her. Wir trauten unseren Augen nicht. Immer wieder musste er umkehren, da ein störrisches Tier ausriss. Es dauerte eine Ewigkeit bis er vorbei war. Was ist nur aus dem einst stolzen Reitervolk geworden? Ist es wirklich praktisch mit einem Töff im Zickzack-Kurs über die Weide zu zuckeln? Dieser Hirte war nicht der einzige, wir sollten auf der ganzen Reise immer wieder das Tüt tüt, tüüüt…hören.

Aber jedes Land hat seine Schattenseiten. Je mehr der Tourist über idyllische Zustände und verklärte Ansichten liest, desto mehr wünscht er sich, es gäbe tatsächlich noch ein Land, das vom Fortschritt verschont blieb. Die Realität aber ist, dass der Fortschritt Einzug hält. Jeder möchte sich gerne ein Auto leisten können, einen Fernsehen sein Eigen nennen und teil haben am Wohlstand. Uns drei bleibt nur, auszublenden was uns nicht gefällt und immer wieder versuchen ein Vorbild zu sein.



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