Tasmanien - Die fantastische Reise des Froschs

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Tasmanien

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Tasmanien, Inbegriff für Wildnis und Urtümlichkeit. Kein Schönwetterparadies, im Gegenteil, es ist rau und wild, klimatisch wie auch landschaftlich. Nichts für Zimperlisen und Stubenhocker.



Oben: In der Franklin-Gordon River Wildernes.

Links: Am Cape Raoul.


Mehrstündige Wanderung zum Cape Raoul. Wir sind auf verlassenen Pfaden unterwegs, denn Etappen, die mehr als 30 Minuten dauern werden kaum begangen.


Im Walls of Jerusalem Nationalpark im Zentrum Tasmaniens. Auf 1200 Meter über Meer ist die Vegetation alpin und einige Pflanzen erinnern an die Schweizer Alpen.


In der South Cape Bay, dem südlichsten Punkt Tasmaniens. Hier ist das Meer ausgesprochen rau und ungestüm.


In der East Cloudy Bay auf Bruny Island. Hier fanden Kathrin und Andreas ein wunderschönes Camp, wo sie, für sie eher ungewöhnlich, zwei Nächte am selben Ort verbrachten.


Fortescue Bay auf der Halbinsel Tasman, im Osten Tasmaniens.


Tessellated Pavement. Geologische Formation auf der Halbinsel Tasman.


Freycinet Halbinsel im Osten von Tasmanien. Weisse, menschenleere Strände


Am Cape Tourville auf der Halbinsel Tasman.


Der Gordon See, einst gestaut um mit Wasserkraft Strom zu erzeugen. Heute arbeitet nur noch eine von drei Turbinen und der Wasserstand wurde um 25 Meter gesenkt. Das traurige Resultat zeigen diese Bilder.
Erstaunlich ist, dass nach 30 Jahren unter Wasser die Baumstämme noch immer stehen. Huon Pine heisst dieses unverwüstliche Holz.


Tasmanien erlebten wir als Wanderparadies. Nicht ver-gleichbar mit der Schweiz, aber immerhin gibt es hier viel spannendere und an-spruchsvollere Wanderungen als im Rest von Australien.

Typisch australisch ist, dass sich am Anfang einer Wanderung - egal ob sie 10 Minuten oder 10 Tage dauert - jeder in ein Heft eintragen muss. Und am Schluss des Ausfluges sollte man sich natürlich auch wieder aus-tragen. Dieses System soll eine gewisse Sicherheit ge-währleisten.


Auf dem Weg zum Frenchmans Cap.


































Mancherorts führt der Wanderweg auf soliden Holzstegen über Moore, an anderen Stellen sind die Holzplanken vermodert und halb im Sumpf versunken.


Sicht vom Gipfel des Frenchmans Cap in den frühen Morgenstunden.


Einsames, unzugängliches Tal.


Im Mount Field Nationalpark. Auf 1000 Meter über Meer haben Kathrin und Andreas ein alpines Hochplateau vorgefunden mit hunderten von Seen und Tümpeln.













Die Hütte des lokalen Skiclubs wurde in den 30-ger Jahren in mühevoller Handarbeit erbaut. Heute ist sie etwas verlottert und dient nur noch als Notunterkunft und als kleines Museum. Beim Besuch der Hütte fühlt man sich in die alten Zeiten zurückversetzt.


Kleine Wunderwerke der Natur.


Zum Abschluss unserer Reise Tasmaniens grösste Attraktion: Cradle Mountain, ein spektakulärer Koloss aus Dolorit inmitten einer alpinen Landschaft.

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