Belize - ein kleines Land, das mit seinem englischen Erbe so gar nicht nach Lateinamerika passen will. Wir sind im Süden der Halbinsel Yukatan angelangt und ein Abstecher nach Belize bietet sich an. Acht Tage durchstreifen wir das Land und besuchen dabei auch eine der vielen im Korallenriff gelegenen Inseln, den Cayes.
Das karibische Flair gemischt mit dem englischen Touch für gemähte Rasen und Ordnung ums Haus gefällt uns ausserordentlich gut. Die Häuser sind meist bunt, die Menschen äusserst freundlich, die Strassen sehr gut und die Stimmung locker-lässig.
Mit kleinen Booten gehts hinaus zu den Cayes. In 50 Minuten erreichen wir Caye Caulker, eine Insel auf der es nur ein paar wenige Autos gibt. Dafür umso mehr Golfcarts und Fahrräder. Den Inseln vorgelagert liegt ein Riff, das zum Tauchen und Schnorcheln einlädt.
Im Nationalpark Mayflower Bocawina erwarten uns ein dichter Dschungel und unzählige Wasserfälle. Tapire soll es hier geben, leider sehen wir aber keine. Dafür viele Vögel, Opossums und Wild.
In der Gegend um Placencia.
Am Rio On südlich von Belmopan. Wir fühlten uns nach Australien versetzt.